Ein Impuls von Sascha.
Seit einiger Zeit gehe ich nun bouldern… Bouldern heißt farbige Routen mit steigenden Schwierigkeitsgeraden, nach und nach zu erklettern. Greifen darf man nur die Griffe in der gleichen Farbe. Tief fallen kann man nicht, aber darum geht es ja auch gar nicht.
Und dann stehe ich wieder vor der Wand, blicke auf die kleinen, rauhen Erhebungen und frage mich, ob und wie ich jemals nach oben an das „Top“ kommen soll…. Ich schaue nach oben, es ist so nah und doch so fern; vier Meter!
Einen, „den“ richtigen Weg, gibt es nicht, keine klaren Führungen, kein Patentrezept, aber eine Herausforderung. Ein Ziel und ein Weg, mich und die Wand. Der Weg, er ist nicht einfach; Der Weg kostet Kraft.
Und dann hänge ich dort: Die Muskeln brennen, aber ich fühle, spüre meinen ganzen Körper und mit meinem ganzen Körper. Es passiert in mir, mit mir. Die Perspektive wandelt sich, sie hat sich verändert, sie tut es permanent…
Schaue ich nach unten, sehe ich meinen Weg: „Wow! Das habe ich schon geschafft!“, die Höhe verstärkt es, die Muskeln bezeugen es. Unsere Begriffe von Länge und Zeit werden relativ….
Ich konzentriere mich: fokussiere den nächsten Griff, überlege, denke, drehe mich ein, fasse, drücke mich hoch, fasse erneut, packe, konzentriere mich… GedankenLeuchten… halte… neue Perspektive.
Ostern ich mache mich bereit für dich… Neue Perspektive: Auferstehung!
Ein Impuls von Sascha.
Seit einiger Zeit gehe ich nun bouldern… Bouldern heißt farbige Routen mit steigenden Schwierigkeitsgeraden, nach und nach zu erklettern. Greifen darf man nur die Griffe in der gleichen Farbe. Tief fallen kann man nicht, aber darum geht es ja auch gar nicht.
Und dann stehe ich wieder vor der Wand, blicke auf die kleinen, rauhen Erhebungen und frage mich, ob und wie ich jemals nach oben an das „Top“ kommen soll…. Ich schaue nach oben, es ist so nah und doch so fern; vier Meter!
Einen, „den“ richtigen Weg, gibt es nicht, keine klaren Führungen, kein Patentrezept, aber eine Herausforderung. Ein Ziel und ein Weg, mich und die Wand. Der Weg, er ist nicht einfach; Der Weg kostet Kraft.
Und dann hänge ich dort: Die Muskeln brennen, aber ich fühle, spüre meinen ganzen Körper und mit meinem ganzen Körper. Es passiert in mir, mit mir. Die Perspektive wandelt sich, sie hat sich verändert, sie tut es permanent…
Schaue ich nach unten, sehe ich meinen Weg: „Wow! Das habe ich schon geschafft!“, die Höhe verstärkt es, die Muskeln bezeugen es. Unsere Begriffe von Länge und Zeit werden relativ….
Ich konzentriere mich: fokussiere den nächsten Griff, überlege, denke, drehe mich ein, fasse, drücke mich hoch, fasse erneut, packe, konzentriere mich… GedankenLeuchten… halte… neue Perspektive.
Ostern ich mache mich bereit für dich… Neue Perspektive: Auferstehung!