Allgemein Archiv 2017

[Tag 12] Vom Sein.

Per WhatsApp wurde ein selbst aufgenommenes Cover von Jeruscha verschickt. Wir können das an dieser Stelle leider nicht hochladen, sondern nur auf das Original verlinken (auch wenn das Cover eigentlich deutlich schöner ist…).


Vor lauter Tun
haben wir verlernt zu sein,
verlernt zu ruhn
verlieren den Sinn, wahren den Schein.

Seid heilig, denn ER ist heilig
und versucht nicht heilig zu tun.

Wir sind nicht vollkommen, nicht unfehlbar.
Wir möchten so viel und vergessen dabei so schnell zu sein.
Einfach zu sein. Da zu sein. Man selbst zu sein.
Einfach zu sein. Ohne verstecken.
Sein.

Vor lauter Wald
sehen wir die Bäume nicht.
Das Leid der Welt
macht uns für die Nächsten blind.

Seid heilig, denn ER ist heilig
und versucht nicht heilig zu tun.

Wir wollen anhalten und uns umschauen,
in den Spiegel schauen, auch in den Rückspiegel.
Wir wollen wieder Konturen wahrnehmen,
Wir wollen sehen und erkennen.
Wir wollen den Blick auf das lenken, was direkt vor uns ist,
damit wir nicht aus den Augen verlieren, was zählt.

Sei heilig. Sei Du. Sei.

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