Ein Fremder kommt in die Stadt. Die meisten kennen ihn nicht. Sie fragen: Wer ist das? Sie bekommen Die Antwort. Sie rufen ihm zu. Sie legen Palmzweige auf seinen Weg. Für einen Mann, der auf einem Esel reitet. Für einen Fremden.
Und dieser Fremde ändert alles. Er wirft Prinzipien um. Bricht Regeln. Er spricht von Gott, in einer Weiser wie es niemand vor ihm getan hat.
Wie reagieren wir auf Veränderung? Heißen wir sie mit offenen Armen willkommen? Legen wir Palmzweige aus und bereiten wir dem Neuen den Weg? Oder haben wir Angst vor dem Unbekannten, vor dem, was auf uns zukommen könnte aber das wir noch nicht sehen und verstehen können? Wehren wir ab, was neu, was anders ist als das, was doch jetzt so gut und sicher in unserem Leben funktioniert?
Und dieser Fremde ändert alles. Bereiten wir ihm den Weg?
Ein Fremder kommt in die Stadt. Die meisten kennen ihn nicht. Sie fragen: Wer ist das? Sie bekommen Die Antwort. Sie rufen ihm zu. Sie legen Palmzweige auf seinen Weg. Für einen Mann, der auf einem Esel reitet. Für einen Fremden.
Und dieser Fremde ändert alles. Er wirft Prinzipien um. Bricht Regeln. Er spricht von Gott, in einer Weiser wie es niemand vor ihm getan hat.
Wie reagieren wir auf Veränderung? Heißen wir sie mit offenen Armen willkommen? Legen wir Palmzweige aus und bereiten wir dem Neuen den Weg? Oder haben wir Angst vor dem Unbekannten, vor dem, was auf uns zukommen könnte aber das wir noch nicht sehen und verstehen können? Wehren wir ab, was neu, was anders ist als das, was doch jetzt so gut und sicher in unserem Leben funktioniert?
Und dieser Fremde ändert alles. Bereiten wir ihm den Weg?