_Ein Impuls von Sascha._
_„Es ist eine gefährliche Sache […] aus deiner Tür hinauszugehen. Du betrittst die Straße, und wenn du nicht auf deine Füße aufpasst, kann man nicht wissen, wohin sie dich tragen.“ – J.R.R. Tolkien._
Der Fuß ist ein unterschätzter Körperteil… Es soll ja sogar Leute geben, die Füße unästhetisch finden oder eklig oder sogar hassen. Ich kann das nur begrenzt nachvollziehen. Den ganzen Tag sind wir „auf den Beinen.“ Eigentlich sind wir doch den ganzen Tag auf den Füßen. Das ist ja klar; denn nur auf diese Weise sind wir geerdet. Warum sind wir eigentlich nicht gefußt? Wenn der Fuß das jetzt hört, dann beschwert er sich nicht.
Eigentlich merken wir unsere Füße recht selten. Meist tragen sie uns und ihre Last recht klaglos. Ohne Füße wäre Fußball nicht möglich; Wenn ich mich im meinem Freundeskreis umschaue, wäredas Leben somit in Teilen ohne Sinn. Aber auch Pilgern ohne Füße ist recht schwierig… Das Vorankommen schwieriger. Hast du dir schon einmal einen Fuß gebrochen oder verletzt? Jeder Weg wird zum Problem und das Ziel rückt in weite Ferne.
Gerade beim Pilgern bekommen Füße eine besondere Bedeutung – Nicht nur weil wir sie überproportional spüren: Sie machen Weg und Zeit, Vergangenheit und Zukunft bewusst. Man muss aber gar nicht nach Santiago pilgern: Auch im Alltag sind sie das Medium, die Vermittler zwischen Gott und mir. Mit jedem Schritt komme ich Gott oder zumindest mir ein Stück näher: Schritt für Schritt. Tag für Tag.
_Ein Impuls von Sascha._
_„Es ist eine gefährliche Sache […] aus deiner Tür hinauszugehen. Du betrittst die Straße, und wenn du nicht auf deine Füße aufpasst, kann man nicht wissen, wohin sie dich tragen.“ – J.R.R. Tolkien._
Der Fuß ist ein unterschätzter Körperteil… Es soll ja sogar Leute geben, die Füße unästhetisch finden oder eklig oder sogar hassen. Ich kann das nur begrenzt nachvollziehen. Den ganzen Tag sind wir „auf den Beinen.“ Eigentlich sind wir doch den ganzen Tag auf den Füßen. Das ist ja klar; denn nur auf diese Weise sind wir geerdet. Warum sind wir eigentlich nicht gefußt? Wenn der Fuß das jetzt hört, dann beschwert er sich nicht.
Eigentlich merken wir unsere Füße recht selten. Meist tragen sie uns und ihre Last recht klaglos. Ohne Füße wäre Fußball nicht möglich; Wenn ich mich im meinem Freundeskreis umschaue, wäredas Leben somit in Teilen ohne Sinn. Aber auch Pilgern ohne Füße ist recht schwierig… Das Vorankommen schwieriger. Hast du dir schon einmal einen Fuß gebrochen oder verletzt? Jeder Weg wird zum Problem und das Ziel rückt in weite Ferne.
Gerade beim Pilgern bekommen Füße eine besondere Bedeutung – Nicht nur weil wir sie überproportional spüren: Sie machen Weg und Zeit, Vergangenheit und Zukunft bewusst. Man muss aber gar nicht nach Santiago pilgern: Auch im Alltag sind sie das Medium, die Vermittler zwischen Gott und mir. Mit jedem Schritt komme ich Gott oder zumindest mir ein Stück näher: Schritt für Schritt. Tag für Tag.