Es war der erste Tag vom Fest der Ungesäuerten Brote. Das ist der Tag, an dem man die Passalämmer schlachtete.
Da machten sich die Jünger auf den Weg und gingen in die Stadt. Sie fanden alles genau so, wie Jesus es ihnen gesagt hatte.
Und sie bereiteten das Passamahl vor.
Sie ahnen noch nicht, dass es die letzte Mahlzeit sein wird, die sie teilen. Sie ahnen noch nicht, dass es die letzten Stunden sein werden, die sie zusammen verbringen.
Wen würdest Du um Dich haben wollen? Was würdest Du tun, wenn nicht mehr viel Zeit bliebe? Würdest Du etwas bereuen?
Und in dieser Nacht, in der Nacht, in der er verraten wurde, aß er mit ihnen. Er brach das Brot mit ihnen. Er reichte ihnen einen Kelch mit Wein. Und sie aßen und tranken davon. Gemeinsam.
Geimeinsam zu essen ist wohl etwas zu tiefst christliches. Es stiftet Gemeinschaft. Es schafft eine lockere und verbindende Athmosphäre. Es ist lebensnotwendig und gleichzeitig viel mehr. Es ist Ritual und Verabredung, Anlass und Teil des Tagesablaufs. Es ist etwas besonderes, wenn wir uns Zeit nehmen.
Einer von Euch wird mich verraten.
– Werde ich es sein? – Oder ich?
Seelenruhig sitzt er mit ihnen am Tisch. Und er weiß es. Er weiß, was geschehen wird. Er weiß, dass einer von ihnen, einer seiner Freunde ihn verraten wird. Er weiß, wer es sein wird. Er weiß warum.
Und sie kamen zu einem Garten mit Namen Gethsemane.
Jesus sprach zu seinen Jüngern: Setzt euch hierher, bis ich gebetet habe.
Und er nahm mit sich Petrus und Jakobus und Johannes und fing an zu zittern und zu zagen.
Er sprach zu ihnen: Meine Seele ist betrübt bis an den Tod; bleibt hier und wachet!
Und er ging ein wenig weiter, warf sich auf die Erde und betete, dass, wenn es möglich wäre, die Stunde an ihm vorüberginge,
Abba, mein Vater, sprach er, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir; doch nicht, was ich will, sondern was du willst soll geschehen!
Und er kam zurück und fand seine Jünger schlafend.
Es war der erste Tag vom Fest der Ungesäuerten Brote. Das ist der Tag, an dem man die Passalämmer schlachtete.
Da machten sich die Jünger auf den Weg und gingen in die Stadt. Sie fanden alles genau so, wie Jesus es ihnen gesagt hatte.
Und sie bereiteten das Passamahl vor.
Sie ahnen noch nicht, dass es die letzte Mahlzeit sein wird, die sie teilen. Sie ahnen noch nicht, dass es die letzten Stunden sein werden, die sie zusammen verbringen.
Wen würdest Du um Dich haben wollen? Was würdest Du tun, wenn nicht mehr viel Zeit bliebe? Würdest Du etwas bereuen?
Und in dieser Nacht, in der Nacht, in der er verraten wurde, aß er mit ihnen. Er brach das Brot mit ihnen. Er reichte ihnen einen Kelch mit Wein. Und sie aßen und tranken davon. Gemeinsam.
Geimeinsam zu essen ist wohl etwas zu tiefst christliches. Es stiftet Gemeinschaft. Es schafft eine lockere und verbindende Athmosphäre. Es ist lebensnotwendig und gleichzeitig viel mehr. Es ist Ritual und Verabredung, Anlass und Teil des Tagesablaufs. Es ist etwas besonderes, wenn wir uns Zeit nehmen.
Einer von Euch wird mich verraten.
– Werde ich es sein? – Oder ich?
Seelenruhig sitzt er mit ihnen am Tisch. Und er weiß es. Er weiß, was geschehen wird. Er weiß, dass einer von ihnen, einer seiner Freunde ihn verraten wird. Er weiß, wer es sein wird. Er weiß warum.
Und sie kamen zu einem Garten mit Namen Gethsemane.
Jesus sprach zu seinen Jüngern: Setzt euch hierher, bis ich gebetet habe.
Und er nahm mit sich Petrus und Jakobus und Johannes und fing an zu zittern und zu zagen.
Er sprach zu ihnen: Meine Seele ist betrübt bis an den Tod; bleibt hier und wachet!
Und er ging ein wenig weiter, warf sich auf die Erde und betete, dass, wenn es möglich wäre, die Stunde an ihm vorüberginge,
Abba, mein Vater, sprach er, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir; doch nicht, was ich will, sondern was du willst soll geschehen!
Und er kam zurück und fand seine Jünger schlafend.